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Trainingslager Cilento
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Die Radsportsaison 2007 begann mit einem 9-tägigen Trainingslager in Marina di Casal Velino, Italien. Per Flugzeug reiste ich zusammen mit Michael nach Neapel. Hier nahmen wir den Zug nach Ascea. Den Transfer vom Bahnhof Ascea zum Hotel Hydraclub in Marina Di Casal Velino übernahm Hotelchef Alessandro persönlich mit seinem schon etwas klapperigen Fiat Doblo. Nach insgesamt acht Stunden Anreise nahmen wir begeistert vom Ausblick auf's Mittelmeer unser riesigen Appartment in Besitz. Unsere Rennmaschinen waren vorher im VW-Bus von Horst ins Cilento gebracht worden. Horst und andere Vereinskollegen vom RC Concordia planten als Trainingsauftakt einen 14-tägigen Aufenthalt und sind daher schon früher gestartet. Andere mit weniger Zeit stießen erst später zur Gruppe dazu. Insgesamt waren 14 Leute im Cilento Trainingscamp dabei. Das Wetter in Süditalien war kühler als erwartet. Am ersten Tag schüttete es wie aus Kübeln und auch dazwischen hatten wir einen halben Regentag. Diesen nutzten wir zum Einkaufen in Pinos Radladen sowie zum Besuch der Ausgrabungen in Paestum. Die anderen Tage waren zum Glück sonnig und trocken und wir konnten jeden Tag unsere schönen Trainingstouren absolvieren. Das Motto unseres Trainers Bernd lautete dabei: "Zuerst fahren wir 20 Kilometer flach....hoch, danach schießen wir uns dann noch a bisserl ins Off" . So kam ich nach acht wunderschönen Etappen auf 980 gefahrene Kilometer bei was weiß ich wie vielen Höhenmetern. Fazit: das Cilento eignet sich wegen der verkehrsarmen Straßen und der schönen und touristisch wenig erschlossenen Landschaft hervorragend zum Rennradfahren. Das hügelige Hinterland mit seinen anspruchsvollen Anstiegen und Bergen bis zu 1700 Metern Höhe erfordert eine gute Portion Fitneß. Vor der Anreise sollte man unbedingt einige Grundlagenkilometer in flachem Gelände absolviert haben. Reisebericht von WernerMüller-Schell (pdf-Datei 1,4 MB) Reisebericht von Hans-Dietmar Jäger |
Als einer von nur vier Radprofis gewann der italienische Radrennfahrer Felice Gimondi alle drei großen Etappenrennen des Radsports. Die Tour de France 1965, den Giro d' Italia 1967, 1969 und 1976 sowie die Vuelta a Espania 1968. Ihm zu Ehren wird alljährlich in Bergamo, Italien, der "Gran Fondo Felice Gimondi" ausgetragen. Der Gran Fondo ist dabei eines von derzeit neun weltweit stattfindenden Radrennen, die zusammen die Golden Bike Serie des Radsport-Weltverbandes UCI bilden (7 Rennen in Europa, 1 in Afrika und 1 in Ozeanien). Dementsprechend hoch ist das Niveau.
Weit über 4000 Teilnehmer haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Streckenlängen (165,3 KM, 134,5 KM, 95,7 KM). Die meisten entscheiden sich für die lange Route, in deren Verlauf sechs Anstiege zu bewältigen sind. Um einen möglichst geordneten Start zu gewährleisten, werden alle Teilnehmer in vier Startblöcke aufgeteilt. Wir (Bernd Reindl, Christian Gebauer, Werner Müller-Schell, Thomas Marx) starten als Spätbucher im hinteren Startblock. Nicht so schlimm denken wir. Alle Fahrer haben ja Chips zur Zeitmessung am Fußgelenk. Leider stellt sich später heraus, daß für die Platzierung die Bruttozeit ab Startschuß herangezogen wird. Ganze sieben Minuten brauchen wir um überhaupt die Startlinie zu passieren. Dazu kommt die Zeit, die es kostet, sich in den engen Straßen Bergamos durch das riesige Fahrerfeld nach vorne zu wühlen. Schon etwas unfair denken wir später beim Vergleich unserer Nettozeiten. Warum dann überhaupt Chips zur Zeitnehmung?
Das erste Mal richtig warm wird's einem dann am COLLE GALLO mit seiner 7,5 KM langen Steigung (426 HM). Die bis zu 9% steilen Rampen gleich am Anfang des Berges sind nicht leicht zu fahren. In der darauf folgenden Abfahrt könnte man sich zwar etwas erholen. Die Rennfahrer um einen herum treten aber auch hier kräftig in die Pedale und man will ja nicht abreißen lassen. Vor dem 11,5 KM langen Anstieg zum SELVINO (653 HM) ist es ratsam das erste Power-Gel einzuwerfen. Hier gilt es den richtigen Rhythmus zu finden. Dann ist die sehr gleichmäßige Steigung im Nu bewältigt. Nach sehr schöner langer Abfahrt folgt die 20 KM lange Auffahrt zur Passhöhe VALICO VAL TALEGGIO (613 HM). Moderate Steigungsprozente erlauben hier ein hohes Tempo, wenn man denn noch kann :-). Zwei Drittel des Rennens sind absolviert und deutlich ist die Müdigkeit in den Beinen zu spüren. Die FORCELLA DI BERBENNO, mit 4,5 KM Länge und 273 HM eigentlich leicht zu bewältigen, tut richtig weh. Und so nähert man sich der letzten Herausforderung dieses Renntages mit einer gehörigen Portion Respekt. Die 9,5 KM lange Steigung zur COSTA VALLE IMAGNA (715 HM) schafft man dann auch noch irgendwie. Zum Glück gibt's ja kleine Übersetzungen. Ins Ziel geht's jetzt nur noch bergab. Die letzten Kilometer werden angezeigt. Noch 10 KM noch 9, noch 8...und dann: Flamme Rouge, der letzte Kilometer. Geschafft!, ein tolles und professionell organisiertes Rennen ist zu Ende. Happy aber auch ziemlich platt treffen sich alle bei der obligatorischen Nudelparty wieder. AUSZUG AUS DER OFFIZIELLEN ERGEBNISLISTE:
Finisher lange Strecke: 1810 Zeit Sieger: 4:32:20.00 Zeit Letzter: 8:35:49.45 Distanz: 165,3 km Höhenmeter: 2620 hm www.felicegimondi.it www.ucigoldenbike.com |
Der Amadé Radmarathon ist das erste von drei Rennen, die zusammengenommen die Wertung für den Chiba Alpencup ergeben. Für mich bedeutete die Teilnahme eine Premiere. Berchtesgadener und Engadiner, die anderen beiden Veranstaltungen der Alpencup Serie, kannte ich ja schon vom letzten Jahr. Bei bestem Wetter nahmen über 1600 Radsportler die 176 KM lange Strecke in Angriff. Der schwierigste Anstieg erwartete uns gleich zu Beginn des Rennens. Hinauf bis auf 1200 HM führen die steilen Rampen. Hier ist hier auch schon der höchste Punkt der Strecke erreicht. Das heißt allerdings nicht, daß es jetzt nur noch bergab geht. Immer wieder werden die schönen und sehr schnellen Abfahrten durch langgezogene und teils knackige Anstiege abgelöst. So kommen wir am Ende auf 2490 HM. Bemerkenswert beim Amadé ist die wunderschöne Landschaft. Das Panorama von Dachstein, Tauern und Bischofsmütze, auf deren Gipfeln noch Schnee lag, ist wirklich phantastisch. |
NAME |
POS
|
POSKAT
|
ZEIT
|
SCHNITT
|
DIFF BEST
|
SCHMIDMAYR, Simon |
1
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1 / 562
|
4:33.52,6
|
38,557
|
0:00.00,0
|
KOLBECK, Karl |
93
|
79 / 562
|
4:58.26,6
|
35,383
|
0:24.34,0
|
MARX, Thomas |
216
|
42 / 290
|
5:21.40,0
|
32,829
|
0:47.47,4
|
AMANN, Mike |
343
|
264 / 562
|
5:38.15.5
|
31,218
|
1:04.22,9
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Beim diesjährigen Glocknerkönig hatten wir endlich Glück mit dem Wetter. Bei Sonnenschein und trotz der frühen Startzeit angenehmen Temperaturen machten sich 2020 Starter auf den Weg zum Fuscher Törl. Bernd, Daniel, Karl und ich traten als RC Concordia Team an. In der Mannschaftswertung belegten wir von 44 gewerteten Teams den hervorragenden 11. Platz. In der Einzelwertung erreichten wir ebenfalls sehr gute Platzierungen mit einer neuen persönlichen Bestzeit für mich. Nach dem Rennen sind wir dann noch zum Hochtor und von dort weiter zur Franz-Josephs-Höhe geradelt. Zu dieser grandiosen Radtour gibt's bald einen detaillierten Bericht. Jetzt muß ich zuerst mal Milano-Sanremo fahren. |
NAME |
RANG
|
POS / KAT
|
ZEIT
|
BIS MAUT
|
AB MAUT
|
DIFF BEST
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LEDER, Daniel |
74
|
20 / 200
|
1:36:00.07
|
-
|
-
|
18:43.12
|
KOLBERG, Karl |
90
|
23 / 200
|
1:37:55.19
|
-
|
-
|
20:38.24
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REINDL, Bernd |
114
|
54 / 527
|
1:39:38.61
|
-
|
-
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22:21.66
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MARX, Thomas |
299
|
66 / 458
|
1:51:10.29
|
-
|
-
|
33:53.34
|
Länge: 27 KM
Höhenmeter: 1694 HM
Finisher lange Strecke Herren: 1474
Siegerzeit: 1:17:16.95
Letztplatzierter: 4:41:12.62
www.glocknerkoenig.com
Die zufriedenen Rennfahrer des RC Concordia im Ziel des diesjährigen Amateur-Radrennens Milano - Sanremo. Bei angenehmen Temperaturen und wenig Wind "op de Kopp" purzelten die persönlichen Bestzeiten. Auch in der Mannschaftswertung schnitt das Team mit dem Erreichen von Platz 14 hervorragend ab. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der einzelnen Rennfahrer. |
NAME |
KAT
|
RANG
|
POS / KAT
|
ZEIT
|
DIFF BEST
|
SCHNITT
|
GEISERT, Philipp |
CAD
|
37
|
7 / 23
|
08:18:38.9
|
00:29:03.5
|
34,90
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JÄGER, Hans-Dietmar |
VET
|
65
|
20 / 224
|
08:22:02.6
|
00:32:27.2
|
34,66
|
REINDL, Bernd |
SEN
|
80
|
21 / 142
|
08:22:48.3
|
00:33:12.9
|
34,61
|
MARX, Thomas |
GEN
|
113
|
14 / 151
|
08:30:20.1
|
00:40:44.7
|
34,10
|
GEBAUER, Christian |
JUN
|
161
|
26 / 56
|
08:51:45.8
|
01:02:10.4
|
32,72
|
ALBRECHT, Christoph |
SEN
|
164
|
42 / 142
|
08:52:23.1
|
01:02:47.7
|
32,68
|
WEISS, Florian |
SEN
|
391
|
93 / 142
|
09:54:16.6
|
02:04:41.2
|
29,28
|
SCHMID, RUPERT |
GEN
|
490
|
104 / 151
|
10:24:48.1
|
02:35:12.7
|
27,85
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DOKTOR, Peter |
GEN
|
605
|
133 / 151
|
11:09:36.3
|
03:20:00.9
|
25,99
|
Länge:292 KM
Höhenmeter: 1200 HM
Finisher:701
Siegerzeit: 07:49:35.4
Letztplatzierter: 12:27:30.5
Photogalerie Milano Sanremo 2007
Download Resultat Milano-Sanremo 2007 (xls 142 KB)
www.ucsanremo.it
Startort des Dreiländergiro ist Nauders in Österreich. Von dort führt die Route entlang des Reschensees nach Italien. Über das Stilfser Joch, mit 2770 m Höhe immerhin die dritthöchste Passtraße der Alpen, erreichen wir am Umbrailpass die Schweiz. Über den Ofenpass geht's in schneller Fahrt durchs Engadin zurück zum Startort Nauders.
Ergebnis Herren lange Strecke:
Finisher Herren: 1844 Zeit Sieger: 05:19:49 Zeit Letzter: 10:40:01 Distanz lange Strecke: 168 km Höhenmeter lange Strecke: 3300 hm Ergebnis Damen kurze Strecke:
Finisher Damen: 114 Zeit Siegerin: 04:02:25 Zeit Letzte: 08:59:57 Distanz kurze Strecke: 133 km Höhenmeter kurze Strecke: 2020 hm www.dreilaendergiro.com |
Ofenpass, Forcola Di Livigno, Bernina-, Flüela- und Albulapass! Das sind die Orientierungspunkte des 2. Engadiner Radmarathons. Wie letztes Jahr ist der Start in Zernez/Schweiz. Von dort führt die Route zunächst auf der altbekannten Strecke über den Ofenpass durch den Livignotunnel hinauf zu Forcola- und Berninapass. In der rasanten Abfahrt nach La Punt zeigt mein Tacho wieder Geschwindigkeiten um die 90 km/h. Statt nun wie im Vorjahr Richtung Albulapass weiterzufahren, biegen wir in La Punt ab und erreichen nach 97 KM unseren Ausgangspunkt Zernez. Die Teilnehmer der kurzen Strecke haben ihr Ziel erreicht. Wir Langstreckler fahren trotz der Versuchung, hier ebenfalls vom Rad zu steigen, weiter und nehmen die 13 KM lange Auffahrt zur Flüela-Passhöhe in Angriff. Die Straße hat hier Steigungen bis zu 11% und ich bin schon froh, wenn die Geschwindigkeit im zweistelligen Bereich bleibt. Ein kurzes Flachstück zwischendrin läßt mich nicht wirklich wieder zu Kräften kommen. Nach 1000 sehr anstrengenden Höhenmetern ist endlich die Passhöhe erreicht. Ein kurzer Blick auf die karge Gebirgslandschaft und die beiden kleinen Seen und schon geht's auf der gut ausgebauten Straße in rasanter Fahrt wieder abwärts. Im Tal erwische ich eine schnelle Gruppe. Gemeinsam rasen wir auf der stetig flach abfallenden Strecke dahin. Wir passieren Davos und danach den eisigen Landwassertunnel. Der kleine Gegenanstieg in Schmitten macht mir echt Schwierigkeiten. Kein gutes Omen für den abschließenden Schlußanstieg zum 2312 Meter hohen Albulapass! Tja, und gleich zu Beginn der bis zu 12% steilen Auffahrt kommt er dann, der "Mann mit dem Hammer"! Nichts geht mehr, jede Kurbelumdrehung schmerzt und immer wieder schießen mir Krämpfe in die Oberschenkel. So quäle ich mich dahin. Etwa auf halber Strecke steige ich schließlich vom Rad und setzte mich total erschöpft an den Straßenrand. Die Rhätische Eisenbahn schnaubt vorbei. Wie gerne säße ich da jetzt drin!!! Wenn in diesem Moment der Besenwagen gekommen wäre, hätte ich dort wohl Platz genommen. Stattdessen kommt Mike angeradelt. Ihn hatte ich im Anstieg zum Flüelapass verloren. Auch Mike ist ziemlich platt. Gemeinsam nehmen wir die letzten Kilometer zur Passhöhe in Angriff. Glücklicherweise geht's mir nach der Zwangspause wieder besser. Trotzdem zieht sich die nach wie vor steile Auffahrt schier endlos dahin. Als wir endlich oben sind wissen wir, daß wir es fast geschafft haben. Die letzten 25 Kilometer führen nur noch bergab. Zusammen mit einem dritten Rennfahrer machen wir nochmal richtig Tempo und erreichen nach 211 extrem schweren Kilometern endlich das Ziel. Hier erfahre ich von meiner Disqualifikation wegen Überfahrens einer roten Ampel. Macht nix, bin ich halt nicht in der Wertung. Ich weiß trotzdem, was ich an diesem trotz der Strapazen wunderbaren Tag geleistet habe. Ergebnis lange Strecke:
Klassierte lange Strecke: 804 Zeit Sieger: 6:14.13,9 Zeit Letzter: 10:59.52,7 Distanz lange Strecke: 211 km Höhenmeter lange Strecke: 3827 hm Ergebnis kurze Strecke:
Klassierte kurze Strecke: 708 Zeit Sieger: 2:33.32,0 Zeit Letzter: 5:31.35,2 Distanz kurze Strecke: 97 km Höhenmeter kurze Strecke: 1325 hm www.radmarathon.com |
Werner Müller-Schell, Fünftplatzierter im Gesamtklassement, im Kreise seiner Edelhelfer. |
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Unsere Ergebnisse:
NAME | Pos | Sölden- Ötz | Ötz- Kühtai | Kühtai- Innsbruck | Innsbruck- Brenner | Brenner- Sterzing | Sterzing- Jaufen | Jaufen- St. Leonhard |
St. Leonhard- Timmelsjoch |
Timmelsjoch- Sölden | Gesamt- zeit |
Geisert, Philipp | 289 | 00.35.57 | 01.04.56 | 00.43.53 | 01.11.34 | 00.25.03 | 01.09.04 | 00.29.54 | 02.15.15 | 00.32.51 | 08:28:27.32 |
Achatz, Augustinus | 303 | 00.35.08 | 01.06.15 | 00.44.26 | 01.12.59 | 00.26.37 | 01.10.03 | 00.25.50 | 02.15.19 | 00.33.28 | 08:30:05.15 |
Behrens, Florian | 350 | 00.38.56 | 01.11.54 | 00.45.48 | 01.14.01 | 00.24.07 | 01.09.08 | 00.27.33 | 02.09.16 | 00.34.16 | 08:34:59.70 |
Andy, Frank | 450 | 00.38.42 | 01.13.08 | 00.44.07 | 01.13.40 | 00.28.40 | 01.10.06 | 00.31.43 | 02.07.25 | 00.34.51 | 08:42:22.65 |
Wimmer, Thomas | 511 | 00.38.49 | 01.09.44 | 00.47.08 | 01.13.22 | 00.27.50 | 01.13.08 | 00.27.50 | 02.13.04 | 00.36.49 | 08:47:44.25 |
Janz, Thomas | 525 | 00.38.41 | 01.12.53 | 00.44.23 | 01.13.39 | 00.28.40 | 01.11.01 | 00.30.49 | 02.14.00 | 00.35.17 | 08:49:23.29 |
Albrecht, Christoph | 576 | 00.39.16 | 01.11.34 | 00.46.42 | 01.13.32 | 00.25.46 | 01.14.49 | 00.35.32 | 02.10.22 | 00.36.11 | 08:53:44.15 |
Reindl, Bernd | 577 | 00.39.31 | 01.14.49 | 00.47.16 | 01.16.08 | 00.25.19 | 01.12.52 | 00.31.22 | 02.10.22 | 00.36.09 | 08:53:48.00 |
Marx, Thomas | 904 | 00.38.32 | 01.14.37 | 00.45.01 | 01.15.58 | 00.29.40 | 01.16.43 | 00.28.37 | 02.30.12 | 00.38.35 | 09:17:55.10 |
Gebauer, Christian | 1559 | 00.42.33 | 01.22.11 | 00.52.28 | 01.19.40 | 00.26.35 | 01.27.04 | 00.36.58 | 02.32.26 | 00.38.11 | 09:58:06.23 |
Hiltscher, Wolfgang | 2190 | 00.41.54 | 01.23.18 | 00.48.52 | 01.21.30 | 00.31.25 | 01.33.49 | 00.34.33 | 03.02.38 | 00.39.47 | 10:37:46.46 |
Schmidt, Michael | 2768 | 00.42.28 | 01.31.51 | 00.50.13 | 01.25.49 | 00.27.06 | 01.40.45 | 00.43.18 | 03.15.30 | 00.42.58 | 11:19:58.58 |
Appel, Martin | 3342 | 00.42.21 | 01.36.32 | 01.06.18 | 01.38.47 | 00.44.02 | 01.37.33 | 00.39.33 | 03.16.54 | 00.47.34 | 12:09:34.34 |
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Am diesjährigen BMW-Mannschaftszeitfahren nahmen wir mit der gleichen Mannschaft wie im Vorjahr teil. Unser gutes Abschneiden 2006 ließ uns auf einen Platz unter den ersten 20 hoffen. Zunächst lief auch alles wie am Schnürchen, nach den ersten drei Runden lagen wir auf Top 10 Kurs. Leider musste Thomson in Runde vier wegen eines platten Vorderrads ausscheiden. Zu dritt konnten wir das bis dahin hohe Tempo nicht durchhalten. Die Rundenzeiten verschlechterten sich kontinuierlich. Am Ende waren wir trotzdem ca. eine Minute schneller als im Vorjahr und mit dem 19. Platz hochzufrieden. Wo wir wohl ohne Thomsons Defekt gelandet wären??? Fazit: eine tolle Veranstaltung, die von den BMWlern mit viel Engagement professionell durchgeführt wurde. Nächstes Jahr sind wir sicher wieder dabei. Die Daten: Streckenlänge 69,903 km Rundenlänge 7,767 km Fahrzeit: 1:35:58,50 Schnitt: 43,70 km/h Platz 19 42 gestartete Teams |