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Reise zum Giro d' Italia
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Das erste Highlight der Saison: auf Initiative von Hans Dietmar machen wir zu viert eine Rennradtour in die Dolomiten. Das auf's Minimum reduzierte Gepäck verstaue ich im vorher noch schnell gebauten Behindset. Am ersten Tag geht's recht flott von München über die Kesselbergstrasse vorbei an Kochel- und Walchensee Richtung Innsbruck. Hier entscheiden wir uns die sehr verkehrsarme alte Brennerstrasse zu fahren. Für die mühsame Berg- und Talfahrt werden wir durch eine traumhafte Landschaft mehr als entschädigt. Sehr gut gelaunt kommen wir nach ca. zehn Stunden Fahrzeit in Sterzing an, wo wir auch gleich eine günstige Pension finden. Bei gutem Essen und viel noch besserem Rotwein lassen wir den ersten Tag ausklingen (195 km und 2200 Hm mit einem Schniit von 26 km/h)
Das Wetter am zweiten Tag ist bestens und so beginnen wir die Etappe gut gelaunt. Heute wollen wir den Giro d'Italia abpassen. Über das Sellajoch fahren wir hinab zum Pordoi-Abzweig. An der Straße zum Pordoi wimmelt es nur so von Giro Fans. Die Stimmung hier ist super. In der Auffahrt zum Pordoi jubeln uns die Menschen zu. Die Straße ist zugekleistert mit den Namen der Rennfahrer. Überall Fahnen, Rasseln, Tröten. Sogar der "Tourteufel" springt hier herum. An einer geeeigneten Stelle positionieren wir uns. Nach Durchfahrt der Werbekarawane dauert es nochmal eine halbe Stunde bis sich der Giro endlich nähert. Zuerst kommen die Hubschrauber. Wie bei "Apocalypse Now" steigen sie langsam über den Baumwipfeln empor. Und dann rauscht endlich die Spitzengruppe heran. Und darin: Jens Voigt! Der Typ ist einfach klasse. Es dauert etwas bis das Hauptfeld mit den gedopten Favoriten an uns vorbeizieht. Alles geht sehr schnell. Klar haben wir Basso und Ulle gesehen. Und auch das schmerzverzerrte Gesicht des letzten abgerissenen Einzelfahrers, der von uns und allen anderen quasi den Pass hinaufgejubelt wird. Das eigentliche Erlebnis aber ist die grossartige Atmosphäre hier am Berg. Sie macht unseren Besuch beim Giro zu einem bleibenden Erlebnis. Genau wie das, was dann noch folgen sollte: zunächst fahren wir über Canazei nach Vigo di Fassa, wo wir uns in einer Bar das Ende der Etappe im Fernsehen anschauen (der Spanier Garate gewinnt vor Voigt). Dann erklimmen wir den Karer-Pass und stürzen uns in die Traumabfahrt durch's Val d'Ega nach Bozen, wo das Drama beginnt. Bozen ist komplett ausgebucht und auch in den Vororten ist nirgends ein Zimmer zu bekommen. Wir stehen ziemlich planlos auf der Straße. Selbst Frau Müller in Terlan, in deren Tschöllhof unser Verein jedes Jahr beim Giro Dolomiti nächtigt, kann uns nicht weiterhelfen. Bei anbrechender Dämmerung fahren wir nach Sigmundskron. Doch auch das dortige Hotel ist voll. Inzwischen ist es dunkel. Wir beschließen die Zimmersuche im Restaurant gegenüber dem Hotel Sigmundskron telefonisch fortzusetzen. Beim wohlverdienten Bier kommen wir mit einem Gast an der Bar ins Gespräch. Der hat Mitleid und legt sich dann richtig ins Zeug für uns. Nach mehreren Telefonaten treibt er tatsächlich eine Ferienwohnung auf. Die Wohnung liegt ca. sechs Kilometer entfernt. Unser Retter fährt auf seinem Quad voraus, auf unseren Bikes hecheln wir hinterher. Nett so ein Bergzeitfahren am Abend... Die Wohnung ist echt der Hit und wir sind froh Gäste einer so netten Winzerfamilie sein zu dürfen. H.D. und ich fahren noch mal zum Restaurant gegenüber dem Hotel Sigmundskron zurück. Hier treffen wir auch unseren Retter wieder, den wir zum Dank einladen. Das Essen schmeckt super lecker. Genau der richtige Abschluß für einen so ereignisreichen Tag (168 km mit Schnitt 23.5 km/h bei 12-34 Grad und ca. 2800 HM). |
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Der nächste Morgen beginnt gleich mit einer Weinprobe bei unserer netten Winzerfamilie. Leicht angeschiggert nehmen wir das "zweite Frühstück" in einer Girlaner Bar zu uns. Danach geht's den Passo Mendola hinauf. Der ist dieses Jahr beim Giro Dolomiti die Startetappe. Eine gute Vorbereitung für uns. Über den Passo Tonale, den wir uns bei brütender Hitze hinaufquälen, fahren wir nach Ponte Di Legno. In der Pension Cervo sind noch zwei Zimmer frei. Wir sind ziemlich geschafft von dem heißen Tag und wollen eigentlich nur noch was essen und dann ins Bett. Kulinarisch hat der Ort leider nix zu bieten. Die einzige Pizzeria ist voll, erst für den späteren Abend können wir einen Tisch reservieren. Die Zeit bis dahin vertreiben wir uns mit diversen Vino Rosso. Die späte Pizza schmeckt hervorragend und beschließt unseren dritten Tag (100 km mit Schnitt 20 km/h bei 18-43 Grad und 2360 Hm). In aller Früh starten wir in unseren letzten Tag. Wir wollen in Tirano den Bernina Express erreichen. Vorher müssen wir allerdings noch den Gavia Pass hoch (2621 m). Die schmale Straße ist echt ein Erlebnis. Frühmorgens ist hier überhaupt kein Verkehr. Bei Steigungen zwischen 14% und 16% wird uns trotz der frischen Temperaturen schnell warm. Kehre um Kehre schrauben wir uns der Passhöhe entgegen. Nach 1:45 Fahrzeit werde ich am Paß von H.D. empfangen, der sich hier schon seit sechs Minuten die Beine vertritt. Weitere 14 Minuten vergehen, bis sich auch Christian zu uns gesellt. Die Strapazen haben sich wirklich gelohnt. Die Sonne scheint und der Ausblick auf die verschneite Landschaft und den zugefrorenen See ist einfach sensationell. Nach kurzer Capuccino Pause stürzen wir uns in die super Abfahrt. Bei Geschwindigkeiten bis zu 86 km/h sind wir sehr schnell in Tirano (80 km und 1363 Hm). Die Rhätische Eisenbahn ist schon ein technisches Wunderwerk. Über wildeste Brückenkonstruktionen und unzählige Tunnel klettert das rote Bähnle langsam aber sicher zum Bernina Paß hoch. Nach mehrfachem Umsteigen und klasse Strecke unter dem Albula her lassen wir die Reise im Speisewagen des Eurocity nach München ausklingen. Fazit: in den vier Tagen haben wir 543 km mit 8723 Hm zurückgelegt und dabei sieben Pässe überquert. Eine tolle Tour mit vielen Highlights. Sehr beeindruckt hat mich der Gavia Paß, den ich bestimmt nicht das letzte Mal gefahren bin. Tourdaten (Textdatei 16 KB) Ich habe die Tour mit meinem Garmin eTrex aufgezeichnet. Die Datei im gdb-Format steht für Interessierte zum Download bereit (Software MapSource erforderlich). tourgiro.gdb (19,6 KB) |
Beim Glocknerkönig im letzten Jahr hatte es pünktlich zum Start aufgehört zu regnen. So fuhren wir damals wenigstens trocken durchs Ziel am Fuschertörl. Vom sagenhaften Alpenpanorama haben wir wegen der tief hängenden Wolkendecke allerdings nichts gesehen. Unsere Hoffnung auf schönes Wetter hat sich 2006 leider auch nicht erfüllt. Die ganze Nacht Regen, am Start dann eine kurze Regenpause, unterwegs immer wieder leichte Schauer. Und saukalt war's auch noch... Wegen des heftigen Schneefalls oben am Berg mußte die Rennleitung den Start um eine Stunde verschieben und die Strecke verkürzen. So war's für uns dann auch kein Problem unter zwei Stunden Fahrzeit zu bleiben :-) Trotz der ganzen Widrigkeiten: der Glocknerkönig ist ein Highlight und nächtes Jahr am ersten Juni-Sonntag sind wir wieder dabei. |
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NAME |
RANG
|
ZEIT
|
BIS MAUT
|
AB MAUT
|
DIFF BEST
|
ALBRECHT, Christoph |
55
|
1:29:08.57
|
31:19.91
|
57:48.66
|
17:11.30
|
SCHWANKE, Horst |
158
|
1:38:02.71
|
32:56.42
|
1:05:06.29
|
26:05.44
|
MARX, Thomas |
280
|
1:47:03.21
|
37:18.65
|
1:09:44.56
|
35:05.94
|
INGENWEYEN, Michael |
335
|
1:50:28.39
|
37:45.33
|
1:12:43.06
|
38:31.12
|
Länge: 27 KM (dieses Jahr 2 KM kürzer)
Höhenmeter: 1694 HM
www.glocknerkoenig.com
Nach dem Erfolg von 2005 haben wir Milano-Sanremo im Jahr 2006 dann natürlich nochmal gemacht. Diesmal in Mannschaftsstärke mit neun Rennfahrern vom RC Concordia und unserem Busfahrer Klaus. Mit dabei (v.l.n.r): Hartmut (Hartl) Schabel, Christian Gebauer, Christoph Albrecht, Philipp (Rapido) Geisert, Horst Schwanke, Bernd Reindl, Thomas (Thomson) Wimmer, Thomas Marx, Hans Dietmar (H.D.) Jäger.
Rennbericht Thomson (pdf 9,99 KB) Rennbericht Rapido (pdf 11 KB) Rennbericht H.D. (www.jaggger.de)
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NAME |
RANG
|
KATEGORIE |
RANG KATEGORIE
|
ZEIT
|
SCHNITT
|
JÄGER, Hans-Dietmar |
93
|
VET
|
26
|
08:24:02.00
|
34,05
|
WIMMER, Thomas |
97
|
SEN
|
35
|
08:25:23.10
|
33,95
|
GEISERT, Philipp |
142
|
CAD
|
15
|
08:37:59.80
|
33,13
|
ALBRECHT, Christoph |
206
|
SEN
|
62
|
08:56:29.80
|
31,99
|
MARX, Thomas |
207
|
GENT
|
25
|
08:56:30.20
|
31,99
|
REINDL, Bernd |
208
|
SEN
|
63
|
08:56:30.70
|
31,99
|
GEBAUER, Christian |
443
|
JUN
|
44
|
10:14:54.80
|
27,91
|
SCHABEL, Hartmut |
449
|
VET
|
142
|
10:19:10.80
|
27,71
|
SCHWANKE, Horst |
--
|
GENT
|
---
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---
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---
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Beim wöchentlichen Training mit dem RC Concordia sprach irgendwer das Thema an: drei Radmarathons, drei Länder, drei Wertungen, die addiert die Wertung für den "Chiba Alpencup" ergeben. Das erste Rennen dieser Serie, der Amade Radmarathon in Österreich, war schon im Mai gelaufen. Der Berchtesgadener Land Marathon in Deutschland und der Engadiner Radmarathon in der Schweiz standen als zweites bzw. drittes Rennen des Alpencups noch bevor. Und Plätze für den Berchtesgadener gab's auch noch. Also nix wie hin, das ist doch ein gutes Training für den Giro Dolomiti im Juli. Bei bestem Wetter sind wir's dann eher locker angegangen. So eine Genusstour ist ja auch mal ganz schön... |
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Länge: 205 KM
Höhenmeter: 3180 HM
Finisher: 710
Siegerzeit: 5:42:48
Letztplatzierter: 10:32:30
Zeit und Platzierung Thomas Marx: 7:57:01 - Platz 446
Zeit und Platzierung Michael Ingenweyen: 7:59:40 - Platz 447
www.radmarathon.com
Diesmal also die Schweiz. Und diesmal mit Schwerpunkt auf Zeiten und Platzierung. Start ist morgens um 7 Uhr in Zernez. Es geht gleich steil den Ofenpass hinauf. Die üblichen Verdächtigen(Christoph, Thomson, Bernd und Hans-Dietmar) sind natürlich sofort weg. So mache ich mich allein auf Richtung Livigno Tunnel. Ist echt klasse durch diese dunkle feuchte Röhre zu fahren, zumal an deren Ausgang die Wolkendecke aufreißt. Am schönen See entlang geht's nun im Sonnenschein Richtung Forcola und Berninapass. Die folgende Abfahrt nach La Punt macht so richtig Spass. Hier zeigt der Tacho ertsmals Geschwindigkeiten über achtzig an :-) Im Anstieg vom Albula kommt mir Christoph entgegen. Er muss leider aufgeben; die Erkältung macht das Weiterfahren zur Qual. Schade! Immerhin wird er noch für die kurze Strecke gewertet und belegt hier den hervorragenden 120sten Platz. Respekt! Ich fahre weiter und genieße die schöne Albula Auffahrt sehr. In der Abfahrt nach Schmitten hängt sich eine Gruppe von Rennfahrern an mich dran. Gut! So können wir auf dem Weg zum Flüela Pass einen Zug aufmachen und dem heftigen Gegenwind vor Davos gemeinsam trotzen. Im langen Anstieg zum Flüela bin ich dann wieder allein unterwegs. Die Kräfte schwinden zusehends und die Passhöhe will und will einfach nicht kommen. Irgendwie bin ich dann doch oben angekommen. Zum Ziel in Zernez ist jetzt nur noch ein Klacks. Blöderweise verfahre ich mich kurz vor der Ziellinie. Das kostet mich die 40 Sekunden, die mir zu einer Zeit unter sieben Stunden verholfen hätten. |
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NAME |
RANG
|
RANG KATEGORIE
|
ZEIT
|
DIFF BEST
|
SCHNITT |
GEISERT, Philipp |
86
|
74
|
6:08:05
|
0:49:47
|
29,67
|
WIMMER, Thomas |
148
|
121
|
6:27:15
|
1:08:57
|
28,20
|
REINDL, Bernd |
149
|
122
|
6:27:18
|
1:09:00
|
28,20
|
JÄGER, Hans-Dietmar |
225
|
176
|
6:48:14
|
1:29:56
|
26,75
|
MARX, Thomas |
264
|
60
|
7:00:39
|
1:42:21
|
25,96
|
ALBRECHT, Christoph |
Platz 120 auf der kurzen Strecke
|
3:15:17 |
0:37:30
|
31,65
|
Länge: 182 KM
Höhenmeter: 3405 HM
Finisher: 1056
Siegerzeit: 5:18:18
Letztplatzierter: 11:37:27
www.radmarathon.com
Jedes Jahr findet in Bozen und Umgebung der Giro Dolomiti statt. Für die Mitglieder des RC Concordia München ist dieses grandiose Event fast schon eine Pflichtveranstaltung. Letztes Jahr habe ich mich noch erfolgreich drücken können. Diesmal hat's zeitlich geklappt und ich nehme das erste Mal teil. Unsere 20 Rennfahrer starke Truppe wohnt wie immer bei Frau Müller in Terlan, inmitten des größten Weinanbaugebiets Südtirols. Um alle Leute unterzubringen hat Erwin zusätzliche Zimmer im Altmeitinger Hof gebucht. Dort haben sie einen Swimmingpool der später, bei unserer Siegesfeier, eine nicht unwesentliche Rolle spielen sollte. Doch zuvor mussten erst einmal die sechs schweren Giro-Etappen gemeistert werden. Mit zwei Ausnahmen startet und endet jede der sechs Etappen im zwanzig Fahrradminuten entfernten Bozen. Lediglich das Bergzeitfahren am Stilfserjoch und die spektakuläre vierte Etappe zum Passo Giau erfordern die Anreise mit dem Auto. Der Giro ist kein Radrennen im eigentlich Sinne, sondern eine Mischung aus Touristikfahrt und Bergzeitfahren. Die Rennfahrer folgen zunächst relativ gemächlich und für manch einen zu langsam dem Führungsfahrzeug. Dieses leitet das geschlossene Feld durch die schönsten Regionen der Dolomiten. Man geniesst die Landschaft, unterhält sich mit den mitradelnden Kollegen und futtert sich an den vielen Verpflegungsstationen voll. Über dieser Unbeschwertheit schwebt deutlich spürbar die Nervosität vor dem anstehenden Bergzeitfahren. Die sechs Bergzeitfahren machen den Giro zum Radrennen. Jetzt geht es um Minuten und Sekunden, ja sogar um Hundertstel. Man kämpft gegen die Steigung, gegen sich selbst, gegen den Mitstreiter. Die Resultate der jeweiligen Etappen hängen nach Rückkehr in Bozen aus. Man muß sich nur entscheiden: stellt man sich zuerst in die Schlange für die Essensausgabe oder wird man Teil des Knäuels aus Fahrern, das sich vor den Ergebnislisten bildet. Unser Team hat insgesamt sehr gut abgeschnitten. Hervorgehoben sei an dieser Stelle unser Vereinskollege Werner Müller-Schell. Er belegte im Gesamtklassement Platz 25. Eine ausgezeichnete Leistung! Der RC Concordia hat wie jedes Jahr einen Pokal in der Mannschaftswertung ergattert. Den feiern wir ausgiebig bei einer Grillparty im Tschöllhof. Statt stilgerecht mit Champagner füllen wir unseren Pokal leider nur mit schnödem Asti Spumante. Die feucht-fröhliche Party endet irgendwann spätnachts im Swimming Pool des Altmeitinger Hofs. |
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AUSZUG AUS DER OFFIIZIELLEN TABELLE DES VERANSTALTERS:
Rang
|
Name
|
Rang
in Kat. |
Etappe 1
|
Etappe 2
|
Etappe 3
|
Etappe 4
|
Etappe 5
|
Etappe 6
|
Gesamt
|
1
|
ZELGER ALEXANDER |
1 / 24
|
0:40:06.30 | 0:45:15.90 | 1:21:37.65 | 0:29:25.70 | 0:23:39.80 | 0:07:06.90 | 3:47:12.25 |
25
|
MÜLLER-SCHELL WERNER |
8 / 24
|
0:45:47.00 | 0:54:13.75 | 1:34:38.55 | 0:31:19.60 | 0:25:49.20 | 0:07:04.55 | 4:18:52.65 |
30
|
WIMMER THOMAS |
14 / 74
|
0:46:54.55 | 0:51:33.60 | 1:34:26.80 | 0:34:16.20 | 0:26:48.35 | 0:07:36.80 | 4:21:36.30 |
39
|
SCHOUREN FRANK |
15 / 74
|
0:47:35.45 | 0:52:10.10 | 1:38:26.90 | 0:32:23.65 | 0:27:34.30 | 0:07:35.85 | 4:25:46.25 |
51
|
REINDL BERND |
11 / 64
|
0:47:02.25 | 0:53:56.40 | 1:42:59.25 | 0:34:01.20 | 0:27:29.45 | 0:07:46.75 | 4:33:15.30 |
54
|
JANZ THOMAS |
21 / 74
|
0:49:00.60 | 0:57:13.45 | 1:39:58.20 | 0:33:32.55 | 0:27:26.95 | 0:07:34.90 | 4:34:46.65 |
71
|
JÄGER HANS DIETMAR |
15 / 64
|
0:49:37.35 | 0:56:16.00 | 1:46:02.20 | 0:34:40.15 | 0:27:52.20 | 0:08:09.05 | 4:42:36.95 |
128
|
INGENWEYEN MICHAEL |
22 / 82
|
0:53:14.35 | 1:00:52.65 | 1:50:55.40 | 0:36:36.00 | 0:31:41.30 | 0:08:53.30 | 5:02:13.00 |
157
|
MARX THOMAS |
35 / 82
|
0:52:40.10 | 1:00:53.50 | 1:55:21.60 | 0:39:59.80 | 0:33:00.45 | 0:09:19.80 | 5:11:15.25 |
236
|
GEBAUER CHRISTIAN |
58 / 74
|
1:01:51.45 | 1:07:02.40 | 2:04:06.40 | 0:39:51.05 | 0:35:31.15 | 0:09:13.00 | 5:37:35.45 |
376
|
BRAASTEIN ELSE JONNIE |
3 / 3
|
1:29:24.80 | 1:55:19.15 | 3:15:17.75 | 1:00:02.30 | 0:55:59.40 | 0:14:46.10 | 8:50:49.50 |
|
Sölden (1.377 m) - Längenfeld -Umhausen - Oetz (820 m) - Kühtai (2.020 m) - Kematen (610 m) - Völs - Innsbruck - Sonnenburgerhof - Schönberg - Matrei am Brenner - Steinach am Brenner - Gries a. Brenner - Brenner (1.374 m) - Sterzing - Jaufenpaß (2.099 m) - St. Leonhard im Passeier - Tim
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|
NAME |
RANG
|
RANG KAT
|
ZEIT
|
SCHNITT |
WIMMER, Thomas |
502
|
226
|
09:09:42.54
|
25,98
|
|
REINDL, Bernd |
632
|
335
|
09:19:18.36
|
25,53
|
|
MARX, Thomas |
1452
|
835
|
10:17:19.19
|
23,13
|
|
GEBAUER, Christian |
2505
|
759
|
11:30:58.02
|
20,67
|
|
SCHMID, Michael |
2526
|
1465
|
11:32:10.38
|
20,63
|
Länge: 238 KM
Höhenmeter: 5500 HM
Starter. 3908
Finisher: 3715
Siegerzeit: 07:12:29.76
Letztplatzierter: 13:55:52.73
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Beim diesjährigen "BMW-Vierer" gingen auf dem BMW-Testgelände in Ismaning 43 Mannschaften an den Start. Es galt neun Runden mit insgesamt 70 km zurückzulegen.
|
TEAM |
RANG
|
FAHRZEIT
(h:min:sek) |
SCHNITT
(km/h) |
RÜCKSTAND
ZUM SIEGER (sek) |
RÜCKSTAND
ZUM SIEGER (km) |
VERLUST ZUM
SIEGER PRO RUNDE (m) |
SG Stern Stuttgart 1 |
1
|
1 : 27 : 53
|
47,724
|
0
|
0,000
|
0,0
|
SCOTT Bikes, Dachau |
11
|
1 : 33 : 55
|
44,659
|
362
|
4,491
|
499,0
|
BS2-Multidata
|
15
|
1 : 35 : 46
|
43,796
|
473
|
5,754
|
639,4
|
Deutsche Post Brief München |
16
|
1 : 35 : 53
|
43,743
|
480
|
5,832
|
648,0
|
Taxi Marx
|
21
|
1 : 36 : 39
|
43,396
|
526
|
6,341
|
704,5
|
LexCom Team
|
37
|
1 : 44 : 15
|
40,232
|
982
|
10,974
|
1219,4
|
Webasto
|
41
|
1 : 46 : 33
|
39,363
|
1120
|
12,246
|
1360,7
|